Stirnradgetriebemotoren aus Edelstahl bis 7,5 kW

Das breite Produktportfolio von JS-Technik bietet mit seinen vielfältigen Antriebsformen auch im Hygienebereich den passenden Edelstahl Getriebemotor. Die Einsatzgebiete sind in der chemischen, petrochemischen, pharmazeutischen Industrie und der Lebensmittelbranche. Für aggressive Umgebungen mit sehr hohen Ansprüchen an Hygiene, Sauberkeit und Korrosionsschutz sind Getriebemotoren aus Edelstahl die ideale Lösung.

Vorteile der Edelstahl Stirnradgetriebemotoren

Die Edelstahl-Stirnradgetriebemotoren werden gemäß den HACCP und EHEDG Vorschriften gefertigt. Sie haben den Vorteil der extremen Korrosionsbeständigkeit und bieten eine außerordentliche Resistenz gegenüber scharfen Chemikalien.  Bei herkömmlichen Getrieben kann beim Säubern das Absplittern von Lack oder Metall aufgrund aggressiver Reinigungsmittel zu erheblichen Produktionsproblemen führen. Um dieses zu vermeiden, kommen Getriebemotoren aus Edelstahl zum Einsatz. Die Getriebemotoren sind mit passendem Flansch sowie mit Klemmkasten erhältlich. 

    Edelstahl Stirnradgetriebemotoren mit Klemmkasten

 

 

 

Edelstahl Stirnradgetriebemotor mit Klemmkasten

Technische Besonderheiten:

-          Glatte Oberfläche (Lebensmittel-, Getränke-, Pharmaindustrie, etc.)
-          Keine Schmutzablagerungen und Bakterienherde
-          Verminderte Störkanten durch fehlende Kühlrippen
-          Gute Reinigungseigenschaften
-          Bis 1,5kW in Schutzart IP69K, größere Leistung in IP66
-          Drehstrommotor ohne Lüfter (wichtige Reinraumeigenschaft)
-          Konstruiert für den rauen Dauerbetrieb
-          Überdurchschnittlich hohe Lebensdauer
-          Optimale Laufruhe

 

Getriebemotoren in Schutzart IP69K

Die Schutzart IP69K wurde für die Hochdruckstrahlreinigung bei hohen Temperaturen entwickelt. Die Kennziffer „6“ steht für den Schutz gegen das Eindringen von Staub, die Ziffer „9“ für den Schutz bei Hochdruckreinigung bei geringem Abstand. Die Schutzart IP69K wurde 1993 eingeführt und basiert auf der Norm DIN40050-9. Ursprünglich war sie für Kraftfahrzeuge entwickelt worden, um gegen das Eindringen von Fremdkörpern wie Staub oder Schmutz und von heißem Strahlwasser zu schützen. In der neuesten Ausführung der Norm IEC60529 wird nur noch von IP69 gesprochen (IP69K = IP69).